Das Projekt setzte folgende Schwerpunkte:

• Das Projekt ermittelte den individuellen Unterstützungsbedarf der Betriebe.
• Ausbilderinnen und Ausbilder erhielten Beratung und Begleitung zu den spezifischen Anforderungen der Digitalisierung in der betrieblichen Ausbildung. Darin ging es um Neuerungen und Anpassungen betrieblicher Ausbildung, die Ansprache und Gewinnung von Auszubildenden, die Integration oder Entwicklung von Zusatzqualifikationen und die Unterstützung bei der Koordination von Verbundausbildung.
• Zusätzlich qualifizierte das Projekt das Ausbildungspersonal zu digitalen Technologien. Hier standen das Potenzial und die Vorteile mobiler Anwendungen (Apps) und deren Nutzung im betrieblichen Umfeld im Vordergrund.
• Digitale Technologien (SPS, CAD, LCN etc.) wurden in die Ausbildungsberufe integriert, um die fachlichen und methodischen Kompetenzen von (künftigen) Auszubildenden zu stärken und die Berufe attraktiver machen.
• Um die Aus- und Weiterbildung mit Blick auf moderne automatisierungstechnische Lösungen und Vorhaben zu unterstützen, nutzte das Projekt in der Region vorhandene Ressourcen und Strukturen. Dies waren vor allem die Ausbildungszentren mit Schwerpunkt auf der Metall- und Elektro-Branche.

Das Projekt wurdeim Rahmen des Ausbildungsstrukturprogramms JOBSTARTER plus aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Europäischen Sozialfonds gefördert.